Artikulation

Reference SL

Dieser voll-justierbarer non-arcon Slavicek-Artikulator besticht durch seine patentierte Konstruktionsweise: Keine Kondylenkugel, sondern der Scharnierachse nachempfundene Achsen gleiten auf sagittalen und transversalen Einsätzen leicht und sanft wie auf Kufen.
Für die Praxis: Ideal für den täglichen Durchschnittspatienten: Totalprothese, Teilprothe- tik, Implantatprothetik, Full-Mouth-Rehabilitation, Funktionsdiagnostik, gezielte Initialthe- rapie, Kieferorthopädie, Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie.
Für das Labor: Einer gleicht dem Anderen – die uniforme Reihe. Sicher und allseits geführt. Rasch handhabbar und universell. Kontinuierlich ausbaufähig.

Modellmontage:
  • Retentionssystem mit eingebauten Magneten im Artikulator
  • Montagesockel in unterschiedlicher Höhe und Neigung, damit wird Fehler der Montagegibbsexpansion minimiert.
  • Direkte und indirekte Montagemöglichkeit mit anatomi- schem Gesichtsbogen
  • Indirekte Montage der kinematischen Scharnierachse und individuellen Gesichtsebene

 

Für die Okklusionsgestaltung:

  • Vorgefertigte Frontführungsnormteller (Flach, 30, 40, 55 Grad)
  • Individueller Inzisaltischführungeinheit mit Doppeführungs- stift)
  • Sequenz-Inzisaltisch
Bewegungssimulation:
  • Individualisierbare Exzentrik durch programmierbare und austauschbare SKN und TKN Elemente (Programmset SL)
  • Verstellbare SKN von 20 - 60 Grad
  • Verstellbare TKN von -10 - 20 Grad
  • Protrusionsstopps in 1mm Schritten
Für die instrumentelle Modelldiagnostik:
  • Umwandelbar in KondylenPositionsGerät (A-CPM, E- CPM)
  • Adaptierbarer Frontzahnabformer
  • Einsetzbare Spee-Kreis Lineale
  • Okklusionsebenen-Messgerät

 

Gleichschaltung / Justage / Kalibrierung:

  • Gleichschaltung mittels einzigartigem Justagesystem mit der Möglichkeit einer anwenderfreundlichen Neujustage ohne Einsenden des Geräts
 

Reference LF

Dieser teiljustierbare Artikulator in arcon-Bauweise besticht durch sein klares sowie einfaches Design und entspricht vor allen den Ansprüchen im täglichen Laborbetrieb. Im Zusammenspiel mit dem SL Artikulator erschließt sich für den Anwender ein einzigartiges leistungsstarkes Gesamtsystem.
Modelle können zwischen den Artikulatoren beliebig gewechselt werden, die Artikulatoren sind mit demselben Justierschlüssel kalibriert.
Der LF Artikulator besticht durch eine besonders starke zentrische Stabilität.

Modellmontage:
  • Retentionssystem mit eingebauten Magneten im Artikulator
  • Montagesockel in unterschiedlicher Höhe und Neigung, damit wird Fehler der Montagegibbsexpansion minimiert.
  • Direkte und indirekte Montagemöglichkeit mit anatomischem Gesichtsbogen
  • Indirekte Montage der kinematischen Scharnierachse und individuellen Gesichtsebene

 

Für die Okklusionsgestaltung:

  • Vorgefertigte Frontführungsnormteller (Flach, 30, 40, 55 Grad)
  • Individueller Inzisaltischführungeinheit mit Doppeführungs- stift)
  • Sequenz-Inzisaltisch
Bewegungssimulation:
  • Verstellbare SKN von 20 - 60 Grad
  • Verstellbare TKN von 0 - 20 Grad
Für die instrumentelle Modelldiagnostik:
  • Adaptierbarer Frontzahnabformer
  • Okklusionsebenen-Messgerät

 

Gleichschaltung / Justage / Kalibrierung:

  • Gleichschaltung mittels einzigartigem Justagesystem mit der Möglichkeit einer anwenderfreundlichen Neujustage ohne Einsenden des Geräts
 

Montagesystem

Individuell anwendbare und wiederverwertbare Distanzsockel in jeweils 3 unterschiedlichen Bauhöhen, gerade oder geneigt. In Kombination mit den Montageplatten (rot) bietet das Montagesystem eine einfache Anwendung mit höchster Präzision. Störende Einflüsse der Gipsexpansion bei der Aushärtung werden minimiert.

Die Distanzsockel werden mit Magnetretention im Artikulator gehalten. Der Haftmagnet ist im Artikulator eingebaut. Dadurch wird die volle Bauhöhe bei gleich bleibender Anzugskraft des Geräts genutzt. Die roten Montageplatten werden mit den Distanz-sockeln lösbar verschraubt.

Wird der Sockel vom Modell abgeschraubt, so hinterlässt er im Gips eine Kennung, mit der bei einer möglichen Reponierung derselbe Bautyp wieder angebracht werden kann. Während des Zeitraums der aktiven Behandlung sollte der Distanzsockel nicht abgeschraubt werden.

Reflitex

Zum Modelltransfer und zur Umsetzmöglichkeit von Reference in das Artex® System

Adesso®

Zum Modelltransfer und zur Umsetzmöglichkeit von Reference in Artex®, SAM®, etc. Systeme

Virtueller Artikulator CADIAS 3D

„Der Digitale Patient“
Gescannte und virtuell artikulierte Zahnmodelle können in diese spezielle 3D Software geladen werden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Nachbildung analoger Gerätschaften und Funktionen in den Computer, sondern eine konsequente Nutzung der erweiterten Möglichkeiten speziell auf dem Gebiet der dentalen Funktionsdiagnostik:

Virtueller Articulator (Dynamic & Statik):
Übernimmt automatisch die tatsächlichen Bewegungsbahnen des Patienten aus den CADIAX® Aufzeichnungen, optionale Fein- einstellung der Kondylarelemente, Einstellung des Inzisaltisches in allen Bewegungsrichtungen, Bewegungssimulation der Modelle frei, unter Kontakt, unter Führung des Inzisaltischs

Okklusale Vermessungen und Analysen:
Okklusionsebenen des Unter- bzw. Oberkiefers inkl Symmetrie- bewertung, Relative Condylenbahnneigungen, Morphologische und tatsächliche Führungsbahnen, Kompensationskurven der Okklusion, Qualität der Verzahnung, Bogenanalysen, etc.
Die Ausgabe der Vermessungen erfolgt in numerischer tabellarischer Form aber auch direkt gra sch im virtuellen Artikulatorbild.

Okklusales Protokoll (statisch):
Beurteilung der okklusalen Kontakte im Detail auch im dynamischen Ablauf der Zahnschließbewegung

Okklusales Protokoll (dynamisch):
Anzeige der Bewegungsspuren in der Okklusion, bezogen auf den gesamten Zahnkranz, Segmente oder Einzelzähne. Vielfältige Möglichkeiten der Überlagerung. Anwendung der tatsächlichen Bewegungsbahnen inkl. Aufzeichnungen der Bruxierbewegung oder anderer funktioneller Kurven.

Condylenpositionsmessung (automatisierter CPM):
Die Software vergleicht Unterkiefermodelle in unterschiedlichen Raumpositionen (RP vs. IKP) und berechnet die Auswirkungen auf die Position bzw. einen Versatz der Scharnierachse.

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